Das erforderte ein neues System der elektrischen Steuerung der Lokomotive, denn die kleineren elektrischen Motoren konnten die erforderlichen Synchrongeschwindigkeiten nicht mehr durch eine geänderte Polzahl regeln.
Die Geschwindigkeitsstufen wurden durch Reihenschaltung bzw. Parallelschaltung zwischen den beiden Motoren und durch unterschiedliche Polzahlen erreicht.
Nachteilig waren hierbei zwei wesentliche Punkte: Zum einen lässt sich der Drehstrommotor nur mit bestimmten Drehzahlen betreiben, die durch die Frequenz des Drehstroms und der Polzahl der Motorwicklung bestimmt werden.
Ursprünglich lief der Phasenumformer mit einer Drehzahl von 3.000 min −1, nach dem Umbau lediglich mit 1.500 min −1 Eine Verdoppelung der Polzahl machte die gleiche Ausgangsleistung möglich.