Sie zeigten eine Photosphäre mit abnorm schwachen Spektrallinien des Wasserstoffs, andererseits mit ungewöhnlich starken des Kohlenstoffs und Sauerstoffs.
Die Sternflecken sind ein Bereich niedriger Temperatur, weil durch die Magnetfeldlinien der Energietransport vom Sterninneren in die Photosphäre behindert wird.
Die Chromosphäre wachse "aus einer gleichmäßigen Unterschicht [Anm.: der Photosphäre] heraus und mache den Eindruck, als ob dauernd Flammen emporschlagen".
Während diese Atmosphärenschichten bei der Sonne bestens erforscht sind, kann man bei anderen Sternen aufgrund ihrer großen Entfernung meist nur die Photosphäre genauer erforschen.
Zweitens sollte die gebundene Rotation zu einer Verstärkung der Konvektion in der Photosphäre führen und damit ebenfalls zu einer Expansion des Radius beitragen.