Erst im 19. Jahrhundert nahm, nicht zuletzt angeregt durch den Philhellenismus, die Veröffentlichung und Erforschung mittelgriechischer Quellen rapide zu.
Phänomene des Philhellenismus waren die Gräzisierung von Nachnamen, die Wahl griechischer Vornamen aber auch von Ortsnamen und Namen von Gesellschaften.
Sie betrachteten sich verstärkt als Nachkommen der alten Griechen und der Byzantiner: die intellektuelle und ideologische Strömung, die unter dem Namen "Philhellenismus" bekannt wird, entwickelte sich.