Temperaturänderungen bei chemischen Prozessen wie Lösung von Schwefelsäure in Wasser oder Wärmeübertragungen bei latenter Wärme (Phasenänderungen) führte er auf Unterschiede in der spezifischen Wärmekapazität der einzelnen Phasen zurück.
Unter Rekristallisationsglühen versteht man ein Glühen ohne Phasenänderung bei einer Temperatur im Rekristallisationsbereich (bei Stahl in der Regel von 550 bis 700 °C) nach einer Kaltumformung.