Dabei weist der Täter die klassischen Merkmale eines Pantoffelhelden auf, der daheim von Gattin und Mutter unterdrückt wird und sich infolgedessen zu einem misogynen und komplexbeladenen Psychopathen entwickelt hat.
Die wichtigen Aufgaben ihres Mannes nimmt sie nicht ernst, nutzt seinen Schild samt Trägern zum Einkaufen und entlarvt dadurch ihren oft pompösen Gatten als Pantoffelhelden.
Aus der späten Kaiserzeit sind auch Witze überliefert, welche das ängstliche Verhalten von Pantoffelhelden gegenüber dem weiblichen Haustyrann thematisierten.