Die nächste Vermutung bezog sich auf eine Beimischung zum Kraftstoff, die Notlaufeigenschaften sichert und verhindern soll, dass die Motoren aufgrund der Höhenunterschiede festgehen.
Von Notlaufeigenschaften wird im technischen Sinne gesprochen, wenn ein technisches Teil auch bei irregulären Bedingungen über eine begrenzte Zeit seine ihm bestimmte Aufgabe erfüllt.
Durch organische Zusätze, wie Glycerin, Dextrin und Zucker lassen sich poröse Schichten herstellen, die wegen ihrer guten Notlaufeigenschaften zur Aufbereitung von Maschinenteilen geeignet sind (Poren als Schmiermittelhalt).
Der Reibverschleisswiderstand und die Notlaufeigenschaften der mit Stickstoff angereicherten Randschicht sind besser und die Anlassbeständigkeit ist höher, als dies mit Einsatzhärten erreicht wird.