Dagegen bleiben die indischen Götter, die in schöner Menschengestalt vorgestellt und abgebildet werden, den Blicken der Normalsterblichen verborgen, weil sie keinen Schatten werfen.
Die Lebensverlängerung verschiebt allerdings das Problem der Erfahrungsweitergabe, ähnlich wie beim melangeabhängigen Normalsterblichen, nur weiter in die Zukunft.
Sie waren geistersichtig, das heißt, sie konnten einen dämonischen Unhold oder einen untoten Wiedergänger, der den Normalsterblichen verborgen blieb, sehen oder riechen.