Doch sowohl psychologische Ansätze (Fairness, Geldillusion) als auch institutionelle Begründungen (Tariflohnverhandlungen, Arbeitsrecht) führen dazu, dass die Nominallöhne nach unten starr sind.
Auf Arbeitgeberseite (Effizienzlohntheorie) führen im Gleichklang niedrigere Löhne bei hoher Arbeitslosigkeit nicht zum Motivationsverlust der Mitarbeiter und niedrigere Nominallöhne sind durchsetzbar.