In den 1960er Jahren wurde sie zum bedeutendsten Medium für den Austausch über Gedankengut des nationalrevolutionären Neutralismus und die Querfrontstrategie.
Es wurden Seminarreihen sowie Bücher und Traktate mit Titeln wie "Subversion und die Theologie der Revolution" und "Neutralismus oder Freiheit" finanziert.
Von Neutralismus spricht man, wenn ein Staat sich nicht nur aus Konflikten heraushält, sondern aus grundsätzlichen Erwägungen jegliche Bündnisse vermeidet.