Es wurde davon ausgegangen, das Grundwerk abzuschließen, bevor der erste Nachtragsband erarbeitet werden musste, damit eine laufend aktuelle Bibliografie entstünde.
Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband, u. a. 2007 und 2013 durch Gattungstopographien ergänzt wurde.