Häufiger und für den Verbraucher oft schwerwiegender als die eigentlichen Mogelpackungen sind inzwischen Mogelkennzeichnungen, die die wahre Beschaffenheit eines Produktes verschleiern.
Eine Fertigpackung darf auch keine größere Füllmenge vortäuschen als in ihr tatsächlich enthalten ist, es darf sich also nicht um eine Mogelpackung handeln.
Der repräsentativen Demokratie steht die Sendung kritisch bis ablehnend gegenüber: Sie sei „eine Mogelpackung, deren Ziel es vor allem ist, das Volk am langen Arm verhungern zu lassen“.
Mogelpackung nennt man umgangssprachlich eine Verpackung für ein Konsumprodukt, die über die wirkliche Menge oder Beschaffenheit des Inhalts hinwegtäuscht.
Es handele sich um eine Mogelpackung, da es sich weder um eine Horrorkomödie noch ein sozialkritisches Werk handeln würde, sondern schlicht um einen normalen uninspirierten Zombiefilm.