In den 1920er- und 1930er-Jahren hatte die Stadt ein hohes Bevölkerungswachstum zu verzeichnen, besonders Mitteleuropäer siedelten sich hier an, um Baumwolle anzubauen.
Das Modell scheiterte teilweise aus Gründen der ungünstigen Bodenbeschaffenheit und Klimabedingungen, aber auch infolge mangelnden Absatzes und schließlich körperlicher Überforderung der ehemals freiberuflich-akademischen Mitteleuropäer.
Denn die von 1238/40 bis 1480 dauernde Mongolenherrschaft hatte den russischen Raum eine andere Entwicklung nehmen lassen und ihn aus dem Blickfeld der meisten Mitteleuropäer gerückt.
Von der Rentierjagd gingen sie allmählich zur Rentierzucht und seit der Annektierung durch die Mitteleuropäer vom Nomadenleben zur Sesshaftigkeit über.
Geht man von einer durchschnittlichen Breite eines stehenden Mitteleuropäers mit anliegenden Armen von 50 cm und einer Tiefe von 30 cm aus, so liegt dieser Wert nahe dem erreichbaren Maximum.