Das Schulterblatt weist eine intensive Mischnutzung mit Wohnbebauung, zahlreichen, überwiegend kleinen bis mittleren Läden, Gastronomiebetrieben und Dienstleistungsfirmen auf.
Einem Antrag auf Restaurierung und anschließender Mischnutzung als Büro- und öffentliches Gebäude aus dem Jahre 2013 wurde unter Auflagen stattgegeben.
Zur Kerngebietsnutzung zählen etwas mehr als zwei Prozent und für Mischnutzung ebenfalls 2 %, Gemeinbedarfs- und Sondernutzungen sind es 17,5 %, nahezu 6 % als Verkehrsflächen.
In Verbindung mit den Sanierungsarbeiten wurde ein Nutzungskonzept entwickelt, das eine Mischnutzung aus Verwaltungsgebäuden, Wohnungen sowie touristischen und kulturellen Einrichtungen vorsieht.