Seine Person ist urkundlich nicht belegt, jedoch sind unter seinem Namen in verschiedenen Liederhandschriften Minnelieder, Tageliedreflexionen, Frauenlieder sowie die so genannte „Witwenklage“ überliefert.
Die Tagelieder sind eher novellistisch und dem Epos näher, während die Minnelieder sich trotz ausgefallenen Bildern und Vergleichen dem typischen Minnesang annähern.