Moderne Empfänger mit Mikroprozessorsteuerung erzeugen durch die Takte von Prozessor, Anzeige, Tastaturscanner etc. immer eine Reihe unerwünschter hochfrequenter Signale, die bei unzureichender Abschirmung als Pfeifstellen in Erscheinung treten.
Mitte der siebziger Jahre setzten sich elektrische Stellantriebe mit Mikroprozessorsteuerung durch, die auch heute noch fast ausschließlich Verwendung finden.
Die Mikroprozessorsteuerung und das Diagnosesystem ermöglichen eine Mehrfachsteuerung der zwei Motoren des Wagens sowie die Diagnostik aller Wagen in der Zugkomposition.