Neben den baulichen Gegebenheiten wurden auch andere Reformideen umgesetzt, dazu gehörten Fortbildungseinrichtungen wie Bücherei und Leseraum, ein Konsumverein, die Genossenschaft als Mietervereinigung sowie eine eigene Spar- und Darlehenskasse.
1988 musste Keller von seinen politischen Ämtern zurücktreten, da er Funktionärsentschädigungen von der Mietervereinigung angeblich nicht versteuert hatte.
Hauptzielrichtung der politischen Arbeit der Mietervereinigung ist es daher die Leistbarkeit des Wohnens zu sichern, insbesondere gesetzliche Reformen zur Mietzinsbildung als auch den Wohnnebenkosten zu erwirken.