Meuchelmord ist ein historischer Rechtsbegriff und bezeichnet eine vorsätzliche, auf heimliche, hinterhältige Weise verübte Tötung eines Menschen, auch durch mittelbare Täterschaft.
Zu erlernen sind Kampffähigkeiten passiver oder aktiver Art, der Umgang mit Pfeil und Bogen, spezielle Tricks (Waffe entreißen, …) und Meuchelmord sowie fünf Zauberrichtungen.
Der Drahtzieher der Meuchelmorde gibt dabei zu, dies getan zu haben, damit der Frieden mit den Masriden endet und die Wlachaken auch den Ostteil ihres Landes erobern könnten.
Die historische Realität zeigt auch beim japanischen Kriegerstand alle Züge des Menschen, also neben Rechtlichkeit, Loyalität, Ehrbewusstsein auch Verrat, Hinterhältigkeit, Bestechung, Meuchelmord, Parteiwechsel u. a. m.