Zu seinen Aufgaben bei der Metallgesellschaft gehörten unter anderem der Aufbau einer industriellen Anlage zur Zinkelektrolyse und die Kautschukveredelung.
So stellte der Bau eines Wirkstoffkomplexes durch unerwartete Verzögerungen einen immensen Verlust dar, so dass die Aktien der Metallgesellschaft folglich an Wert verloren.
Das Bankhaus Georg Hauck & Sohn beteiligte sich an der Gründung und Entwicklung zahlreicher Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet, unter anderem der Frankfurter Bank 1854 und der Metallgesellschaft.
1995 geriet die Metallgesellschaft allerdings wegen Öltermingeschäften in Finanznot und beschloss, die rund 35 Hektar Gelände und 42 Werkswohnungen zu verkaufen.
1911 wurde er in den Vorstand der Metallgesellschaft berufen, nach dem Tode seines Vaters 1917 zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates der Metallgesellschaft und der Metallbank.