Und doch sei auch Menschenliebe dabei, so dass Liebe und Verachtung in dieser Duldsamkeit eine Verbindung eingegangen seien, die an das Göttliche erinnere.
Im Neukonfuzianismus, der sich ab dem 11. Jahrhundert ausbreitete, wurde die Auseinandersetzung mit dem mohistischen Menschenliebe-Konzept aufgegriffen.