Zur Verblüffung nicht nur des Verlages stellten die Meinungsforscher 1956 fest, dass die Leserschaft der Frauenzeitschrift zu 41,8 Prozent aus Männern bestand.
Meinungsforscher, die mit einer bestimmten Umfrage lediglich ein erwünschtes Meinungsbild untermauern wollen, setzen aber gerne Suggestivfragen ganz bewusst zur Manipulation der Ergebnisse ein.
So sahen sich beispielsweise die Meinungsforscher schärfster Kritik ausgesetzt, da sie nun schon zum zweiten Mal innerhalb von 12 Jahren völlig falsche Prognosen bezüglich einer Präsidentschaftswahl erstellt hatten.