Von 2000 bis 2005 studierte sie Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik, außerdem von 2002 bis 2007 Theater-, Film- und Medienwissenschaft.
Die Literatur- und Medienwissenschaften beschreiben mit Subjektivierung, wie Erzählungen, gefiltert durch das Bewusstsein einer Figur, neu präsentiert werden können.
Das gilt vor allem für Kulturwissenschaft, Medienwissenschaft und Geschichtswissenschaft: Literarische und rechtliche Praktiken lassen sich in historischer Perspektive als kulturelle Artefakte untersuchen.
Sie stellt ein interdisziplinäres Fach dar und vereinigt kulturelle Aspekte der Kunstwissenschaft, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Sprachwissenschaft, Ethnologie, Philosophie, Theologie, Psychologie und Soziologie.
Die neue Schwerpunktbildung in den Bereichen der Bild- und Medienwissenschaften, der Wissenschaftsgeschichte und bei übergreifenden kulturwissenschaftlichen Fragestellungen ergänzt das philosophische und sozialwissenschaftliche Programm.
Allerdings ist das Wort Medium in den Medienwissenschaften mit einer sehr großen Zahl von Konzepten belegt, die zum Teil nicht mit der alltagssprachlichen Verwendung übereinstimmen.
Die Forschungsgebiete der Mitglieder reichen von Ethnologie, Geographie, Geschichte, Kunst, Literatur- und Sprachwissenschaften, Medienwissenschaften bis hin zu Rechts- und Sozialwissenschaften.
Erforscht werden die Auswirkungen von Gewaltdarstellungen in den Disziplinen Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Rechtswissenschaft sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft (dort insbesondere in der Medienwirkungsforschung).