Das Bedürfnis nach Massenkonsum erzeugt im Gesellschafts-Charakter den Drang, „daß jeder Wunsch sofort befriedigt werden muß und kein Verlangen frustriert werden darf“.
Der Reiz, mit unkonventionellen Materialien und Techniken zu arbeiten, um daraus Bücher und Grafiken abseits des Massenkonsums zu schaffen, kennzeichnet bis heute seine Verlegerpraxis.
Dabei wurde vielfach die Übernahme höfischer Elemente und die allgemeine Verbreitung, eine Art Massenkonsum übersehen, ebenso wie die häufig anzutreffende Originalität, etwa in der Malerei.
Einkaufen soll in Fußgängerzonen gefördert werden, sie wurden zu einem Symbol prosperierenden Wirtschaftslebens und vielerorts zum zentralen Ort des Massenkonsums.