Er verdiente seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsaufträgen und Arbeit bei einem Zimmermeister, als Möbelschreiner, in einer Töpferwerkstatt und als Bauzeichner bei einem Architekten.
Diese Tradition wurde von einem aus dem Ruhrgebiet zugezogenen Bau- und Möbelschreiner im Jahr 1932 begründet, der die seinerzeit in der Essener Franziskanerkirche aufgebaute Krippe zum Vorbild nahm.