Männer würden zwar sexuellen Kontakt mit Frauen suchen, ansonsten aber weiterhin in einer Männergesellschaft leben und mit Frauen nicht viel anfangen können.
Nun waren dies reine Männergesellschaften, vorwiegend Militärs, die in spartanisch eingerichteten Räumen rauchten, reichlich Bier tranken und diskutierten.
Es ist dies sprachlich die oben schon zitierte „spirituell-erotischen Männergesellschaft“, die hier beschworen wird, wobei in der Schwebe bleibt, wo genau die Grenze zwischen „spirituell“ und „erotisch“ verläuft.
Es wurde bequemer sich privat einzumieten und intime Beziehungen einzugehen, als sich dem strengen Reglement des Kontors in einer reinen Männergesellschaft zu unterwerfen.