Der Luftschutzbergungsdienst war dazu in Luftschutz-Bergungsschnelltrupps, örtlichen und überörtlichen Luftschutz-Bergungsbereitschaften, sowie örtlichen und überörtlichen Luftschutzräumzügen organisiert.
Für den örtlichen, zivilen, «blauen» Luftschutz (Kommandoraum, Alarmzentrale, Bereitschafts- und Sanitätsraum, Geräteraum) musste eine bombensichere Anlage erstellt werden.
Da die Luftschutzbunker jedoch zumeist mehr Menschen aufnahmen als die angegebene Kapazität auswies, stand für nahezu die gesamte Bevölkerung Luftschutz zur Verfügung.
Zunächst wurde der Instandhaltungsdienst aus dem Bereich der Technischen Nothilfe aufgebaut, der im Ernstfall durch Dienstverpflichtete des Luftschutzes verstärkt werden sollte.