Durch die Anlage des Luftschiffhafens im Jahr 1911 ergab sich das Bedürfnis, den Arbeitern und den vielen Schaulustigen eine bessere Verkehrsanbindung zu ermöglichen.
Zu dem Luftschiffhafen gehörten nicht nur die Halle, sondern auch viele Nebengebäude, wie beispielsweise die Baracken für die Mannschaften, Bomben-, Munitions-, Öl- und Benzinlager.
1924 erhielt er den Auftrag, das von der Stadt zurückerworbene Gelände des Luftschiffhafens in der Zeppelinstraße zu einem Land- und Wassersportplatz auszubauen.
1917 fanden täglich nur noch wenige Fahrten statt, seit 1918 gibt es den Luftschiffhafen nicht mehr, und der Straßenbahnbetrieb wurde auf diesem Stück ganz eingestellt.