Ab 1975 führte er mit der Fotogruppe Experimente mit linsenlosen Lochkameras durch, veröffentlichte Texte dazu und erarbeitete umfangreiche thematische Bildzyklen.
Dieser Wert ist allerdings nur für metergroße Lochkameras näherungsweise erreichbar, kleinere Lochkameras weisen nur eine geringe maximal mögliche Schärfe auf.
Die größte Experimentiermöglichkeit bietet, bei Beachtung aller entstehenden Probleme, vielleicht die Lochkamera aufgrund der einfacheren baulichen Möglichkeiten sowie der möglichen verzerrten Filmebene.
Die beschriebene Beziehung zwischen korrespondierenden Bildpunkten, die sich durch die Fundamentalmatrix vollständig beschreiben lässt, gilt nur für Fotoaufnahmen, die durch eine Lochkamera modelliert werden können.