Liquidierbarkeit betrifft also die Geldnähe eines Vermögensgegenstands, durch Veräußerung oder Beleihung möglichst verlustfrei in Geld umgewandelt werden zu können.
Auch liquide Märkte können während ihrer Marktentwicklung in eine Liquiditätskrise geraten, so dass die Liquidierbarkeit von Handelsobjekten eingeschränkt sein kann.
Allgemeines Kennzeichen einer ausreichenden Solvenz sind vorhandene liquide Mittel (Zahlungsmittelbestand) und deren schnelle und möglichst verlustfreie Liquidierbarkeit, also eine ausreichende Liquidität.