Wie bei seinen anderen Gemälden verwendet er einen dezenten Lichtschein bei der Darstellung der Nachgiebigkeit des Schnees oder milderte die harten Linien der Gebäude.
Charakteristisch für bengalisches Feuer ist ein greller Lichtschein und eine intensive Rauchentwicklung, wobei es auch möglich ist, Flammen mit wenig Rauchentwicklung zu erzeugen.
Es stellt sich bald heraus, dass seine Träume keine Manifestation seines angespannten Geisteszustands oder Illusionen sind, denn sein Mitbewohner berichtet ihm von einem violetten Lichtschein in seinem Zimmer.
