Diese aufgeklebten Lichtleitfasern filtern abhängig von ihrer Länge eine ganz bestimmte Lichtwellenlänge, die mit optischen Methoden analysiert werden kann.
Hierbei beschäftigte er sich einerseits mit den mathematischen Grundlagen, andererseits mit Anwendungen in der Verformungsmesstechnik der Messung von Partikeln in Strömungen, sowie der Messung von Brechzahlverteilungen, z. B. in Lichtleitfasern.
Diese Medien sind üblicherweise Lichtwellenleiter auf Basis von Lichtleitfasern unterschiedlicher Materialien (z. B. Glasfasern), daher werden diese Bauelemente auch als faseroptische Elemente oder kurz ebenfalls als Faseroptik oder Glasfaseroptik bezeichnet.