Laut Aussagen eines Leidensgenossen wurde er – wohl versehentlich – von russischen Soldaten erschossen, als er zusammen mit anderen Flüchtenden bei Bauern um Lebensmittel bat.
Für seine Familie habe er unter lebensbedrohlichen Umständen Lebensmittel besorgt, er unterstützte und versorgte auch andere Leidensgenossen und schloss sich später dem Widerstand an.
Erst durch den abschließenden Gruß manifestiert sich die Freundschaft der beiden Leidensgenossen und die künftige Beschützerrolle des Onkels für seinen schwächeren Bruder.
Am Ende finden die beiden Leidensgenossen abermals zusammen, der Kellner wischt mit seiner Serviette endgültig sein altes Leben weg, und das Motiv des Lachens löst die Tränen ab.