Entsprechend der höheren Dämmwirkung der mineralischen bzw. synthetischen Dämmstoffe werden so bis zu doppelt so hohe Dämmwerte erreicht wie bei der reinen Holzwolle-Leichtbauplatte.
Zum Einsatz kommen vor allem weiche Holzfaserdämmplatten (im Jahr 2006 28 % des Naturdämmstoffmarktes), Einblaszellulose (32 %), sonstige Leichtbauplatten (20 %), Flachs- und Hanfdämmstoffe (9 %) sowie Dämmstoffe aus Schafwolle (4 %).
Die schützenden Zusätze reichen von Molke, Borsalzen, Soda oder Zement bei Hobelspänen oder Holzwolle-Leichtbauplatten, über Aluminiumsulfat, Paraffin oder Ammoniumsulfat bei Holzfaserdämmplatten.
Daneben setzte er sich für das Wiedererstehen der Wirtschaftsverbände der Leichtbauplatten-Industrie und des Güteschutzes auf Landes- und Bundesebene ein.