Auf dem Programm standen die bereits oben genannten körperlichen Ertüchtigungen; damals unter dem Begriff Leibesübungen (Sport), sowie Decksarbeiten und Bootsdienst.
Als Zimmergymnastik bezeichnete man im 19. Jahrhundert das Betreiben von geregelten Leibesübungen, soweit sie in Wohnräumen ohne viele Geräteausrüstung ausgeführt werden können.
Festgenommene wurden teils zum Singen nationalsozialistischer Lieder und erschöpfenden Leibesübungen genötigt und in „Schandzügen“ durch die Stadt geführt.
Er praktizierte Turnen nach den klassischen Grundsätzen deutscher Turnregeln und skandinavischer Erkenntnisse, als Optimum der Leibesübungen, in strikter Disziplin und harmonischer Körperbeherrschung.