Von der Lebensmitte her lassen sich die einzelnen dogmatischen, moralischen, liturgischen, organisatorischen und politischen Tatsachen einer religiösen und kulturellen Überlieferung verstehen.
Er wurde, vor allem in der Lebensmitte, von verschiedenen langwierigen Krankheiten, u. a. Halsentzündungen, einseitigem Kopffieber und jahrelangen Zahnschmerzen, heimgesucht, trotz denen er seine Aufgaben meist weiter ausübte.
Dabei sollten in den Charakteren speziell Themen wie Trennung, Scheidung, Krankheit, Verlust und Tod aufgegriffen werden, die verstärkt nach der Lebensmitte eintreten.