Angegeben sind hier bei den Lautmalereien landläufige Assoziationen, wie sie schon Kindern bekannt sind – dass diese durchweg sehr vereinfachend sind, wird in den Anmerkungen erläutert.
Die hohe Produktivität der japanischen Onomatopoesie, also das Vermögen, mittels Lautmalerei neue sprachliche Ausdrücke zu bilden, spiegelt sich sowohl in der gesprochenen als auch in der geschriebenen Sprache wider.
Zusammen mit dem starken Gebrauch von Lautmalereien, die in die Bildkompositionen integriert werden, und Symbolen ermöglicht dies einen schnellen Lesefluss.
Seine Sprache ist auf die Lautmalereien „glop glop“ (um Zufriedenheit oder Zustimmung auszudrücken) und „nix glop“ (um Unmut, Ablehnung oder Ärger auszudrücken) begrenzt.