Die Vermutung, dass ein V-Mann des Landeskriminalamts in den Fall verstrickt war und die Ermittlungen deshalb ergebnislos blieben, griff man mehrfach auf.
Diese entwickelten sich im Laufe der modernen kriminalpolizeilichen Geschichte und werden unter anderem vom Bundeskriminalamt, den Landeskriminalämtern sowie weiteren Polizeidienststellen bereitgestellt.
Bei den deutschen Landeskriminalämtern werden rechnergestützte Schuhspurendatenbanken geführt, die den Abgleich eingehender Spuren und Täterschuhe mit hier einliegenden offenen Schuhspuren erlauben.
Im Anschluss wurde bei der Durchsuchung der Redaktionsräume u. a. eine Festplatte beschlagnahmt, von welcher das Landeskriminalamt eine Kopie anfertigte.
Im ersten Quartal 2007 wurde nahezu eine Halbierung der Straftaten verzeichnet, die nur auf eine „andere Auslegung“ von Straftaten durch das Landeskriminalamt zurückzuführen war.