Die Hochwasser-Medaille 2002 wird vom Ministerpräsidenten an all diejenigen verliehen, die bei der Hochwasserbekämpfung auf niedersächsischen Landesgebiet tätige Hilfe geleistet haben.
Stattdessen hatten sich in dieser Zeit Goten, Gepiden, Hunnen, Awaren, Bulgaren, Russen, Petschenegen, Kumanen, Mongolen und Tataren in der Herrschaft über die Landesgebiete abgelöst.
Die Rettung muss zudem auf dem hamburgischen Landesgebiet stattgefunden haben, wobei die deutsche Staatsangehörigkeit des Retters keine Verleihungsvoraussetzung ist.
Für die Dauer außerordentlicher Verhältnisse könnte der Landeshauptmann laut Landesverfassung deren Verlegung an einen anderen Ort des Landesgebietes verfügen.