Die beiden Tafeln wurden, wie Fotos aus dem 19. Jahrhundert dokumentieren, von einer Lünette überdacht, die wahrscheinlich eine Hinzufügung von 1721 war.
Die Arkaden auf den Kanontafeln bilden mit einer halbkreisförmigen Lünette darüber ein gemaltes Portal, das für den Leser den Zugang zum Text versinnbildlicht.
Das schlichte Untergeschoss mit säulengestützten Arkadenöffnungen ist kreuzgewölbt, die Lünetten enthalten Fresken mit Darstellungen aus dem Leben des Hl.
Zur Eingabe dient meist ein kapazitiver Touchscreen, einige Modelle verfügen auch über Tasten, eine berührungsempfindliche Lünette oder eine drehbare Krone.