Auf wenig Verständnis stiess die Idee, die auf dem Areal befindliche Schlacke entlang der Bahnlinie als Lärmschutzwall aufzuschichten, anstatt sie zu entsorgen.
Ein mit Bäumen und Büschen dicht bepflanzter, mit bloßem Auge kaum erkennbarer Lärmschutzwall schirmt die Anlage wirkungsvoll von der direkt vorbeiführenden Autobahn ab.
Die zunehmende Lärm- und Feinstaubbelastung in diesen Bereichen gab Anlass zur Gründung einer Bürgerinitiative, die sich für Geschwindigkeitsbeschränkungen oder alternativ für einen Lärmschutzwall einsetzt.