Darüber hinaus wird das Abrufen der erlesenen Einzelwörter aus dem Kurzzeitspeicher und die vergleichende Verarbeitung durch Aktivierung der grammatischen, syntaktischen und semantischen Lexika benötigt.
Kurzzeitspeicher speichern die jeweilige Energie für Sekundenbruchteile bis zu einen Tag, besitzen einen hohen Speicherwirkungsgrad und weisen hohe Zyklenzahlen auf.
Statt ausschließlich auf ein neuronales Netz zu setzen, erweiterte man die KI mit einem Kurzzeitspeicher, um somit die Fähigkeit eines künstlichen Gedächtnisses zu simulieren.
Je nachdem wie lange eine Information im Gedächtnis gespeichert wird, unterscheidet man zwischen Sensorischem Gedächtnis, Kurzzeitspeicher und Langzeitspeicher.