Unter Übergangszeit versteht man die Zeit, die für das Umsteigen der Reisenden mit ihrem Gepäck, mitunter auch für das Überführen von Kurswagen, erforderlich ist.
Bis zur Schließung der Strecke 1991 fuhren noch die Kurswagen zu den westelsässischen Badeorten, die in den Sommermonaten durch mehrere Bäderzüge hergestellt wurden.
Damit war es möglich, einen oder mehrere Personenwagen als Kurswagen über Strecken des anderen Staates zu bewegen, ohne dass dieser Kontrollen unterlag.