1972 wurde er zum ehrenamtlichen Stadtrat für Kriegsopfer und Behinderte gewählt, 1976 für Auslandsbeziehungen und Bevölkerungskontakte sowie 1982 zum Kulturdezernenten.
Der Stadtvorstand setzt sich zusammen aus dem Oberbürgermeister und den drei Beigeordneten (Bürgermeister, Kulturdezernent und Baudezernent), womit alle vier Dezernate der Stadtverwaltung im Stadtvorstand repräsentiert sind.
Diese Beschlüsse werden umgesetzt vom Kulturdezernenten, welche in der Regel Wahlbeamter als Beigeordneter oder in Städten mit Oberbürgermeister auch Bürgermeister ist.
Die Entscheidung wird von einer Kommission getroffen, die aus dem Oberbürgermeister, dem Vorsitzenden des Kulturausschusses, den ehrenamtlichen Bürgermeistern, dem Kulturdezernenten sowie dem Direktor des beteiligten Museums besteht.
Das mit 10.000 € dotierte Stipendium wird von einer Jury aus Sachverständigen, dem Kulturdezernenten und Mitgliedern der im Rat vertretenen Fraktionen vergeben.