Traditionell wurde dem Lehm getrockneter Tierdung, wie Kuhfladen und Pferdeäpfel zugesetzt, da diese einen großen Anteil gut aufbereiteter, feiner Pflanzenfasern enthalten.
Man findet sie vom Frühling bis in den Herbst an pflanzlichen und tierischen Überresten und Kadavern, bevorzugt an Kuhfladen und Kompost, aber auch an Baumsäften.
Auf dem gefrorenen Boden war eine Stallreinigung nur erschwert möglich, das Vieh stolperte über festgefrorene Kuhfladen oder rutschte auf gefrorener Gülle aus.