Seine Forschungsinteressen sind Ekklesiologie, besonders Fragen der Katholizität und des Amts; Ökumene; Pneumatologie und Kontextualität und Katholizität (Universalität) der Theologie.
Kontextualität meint einerseits die Einbeziehung bedeutsamer Kontexte in die Bearbeitung eines Themas (z. B. die Auseinandersetzung mit Bildern der Kunst und der Medien).
Indem er Pollocks Konzept aufgriff und weiterführte, kam er zu dem Schluss, dass Gruppendiskussionen gerade wegen der sozialen Kontextualität der geäußerten Einstellungen ein ungeeignetes Instrument zur Erhebung individueller Meinungen darstellen.
In der Praxis realisiert sich die künstlerische Bildung wesentlich im künstlerischen Projekt und setzt sich grob gefasst aus drei Strukturelementen zusammen: Induktion, Experiment und Kontextualität.
Eine Analyse solcher Modelle zeigt schnell, woher die Kontextualität solcher Modelle rührt: es werden nicht nur im Zustandsraum verborgene Variablen eingeführt, sondern auch im Raum der Observablen.