Damit war eine großflächige Verbindung zwischen Bergwerken, Kokereien, Chemiebetrieben, Kraftwerken, Halden, Häfen und Zwischenlagern geschlossen worden.
Im Gegenzug wurde das Gichtgas der Hüttenwerke durch die stadtprägenden Leitungen (Durchmesser ungefähr 2 m) als Unterfeuerungsgas an die Kokerei geliefert.
1949 erhielt die Datschensiedlung den Status einer Arbeitersiedlung und wurde um mehrere Wohnviertel für das Personal einer in der Nähe errichteten Kokerei erweitert.