Die heute industriell eingesetzte Technik berücksichtigt die Hochentzündlichkeit des Wasserstoffes sowie seine Eigenschaft, explosives Knallgas zu bilden.
Außerdem erfand er eine Goldlegierungswaage (1838), eine Rechenmaschine für Bijouteriefabrikanten (1840), ein gefahrloses Knallgas-Gebläse für Lötarbeiten sowie Varianten des Lebensrads, das als ein Vorläufer des Kinematographen gilt.
Dabei warf eine Knallgas-Explosion im Reaktorkern die Kuppel eines vier Tonnen schweren Helium-Gasbehälters 1,2 m hoch, wo sie im Aufbau stecken blieb.
Wasserstoffgas besitzt gegenüber Luft eine sehr hohe spezifische Wärmekapazität, welche eine wirksame Kühlung erlaubt, aber auch beim Betrieb zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen bedingt, da bei Ausströmen an Luft gefährliches Knallgas entsteht.
Da der gasförmige Wasserstoff in Mischung mit Luftsauerstoff zu hochexplosivem Knallgas führt, versucht man den Wasserstoff mit der Reduktion von Nitrat zu Ammoniak zu binden.