Daneben existieren einige wenige, eher handwerklich orientierte Kleingewerbetreibende sowie ein Therapiezentrum für Psychotherapie und andere Erkrankungen.
Neben gesellschaftlichen Randgruppen lebten hier Kruppsche Facharbeiter sowie kleinbürgerliche und mittelständische Kaufleute und Kleingewerbetreibende.
Die Ankläger waren oft örtliche Handwerker, Bauern oder Kleingewerbetreibende, die bei Juden hoch verschuldet waren und die Gelegenheit nutzten, ihre Gläubiger loszuwerden.
Neben der Gemeindeverwaltung existieren eine Agrargenossenschaft, eine Nerzfarm, eine Fahrschule, ein Spargelhof, eine Landfleischerei, mehrere Handwerker und Kleingewerbetreibende sowie Anbieter von Unterkünften für Touristen.
Im Ort arbeiten mehrere Handwerksbetriebe, ein Logistikunternehmen sowie Kleingewerbetreibende, die unter anderem Übernachtungen für Touristen anbieten.