Zudem bestanden zahlreiche grenzüberschreitende Nebenstraßen, die für Besuche, zum Kirchgang oder von Landwirten zur Bestellung ihrer teils beiderseits der Grenze liegenden Felder genutzt wurden.
Die evangelische Zivilgemeinde war damit nicht glücklich, da jeder Kirchgang einen Auszug aus der Stadt bedeutete, und auch das Militär hatte Bedenken.
Der Erste Kirchgang einer Wöchnerin konnte im evangelischen Bereich als feierliche Einsegnung am Altar im Rahmen eines Gemeindegottesdienstes geschehen.