In den 1930er Jahren diente die Freilichtbühne an der Stelle der einstigen alten Kemenate bzw. des späteren neuen Baus für folkloristische Aufführungen.
Darin werden neben Waffen, Gerätschaften und Lebensmitteln auch einige Teile der Burganlage – Kemenate, Kapelle, verschiedene Türme, Backstube und Zwinger – erwähnt.