In einer kulturell weiterentwickelten Welt erst werden diese Begriffe in Vorstellungen von Ursache und Wirkung oder das abstrakt gefasste Kausalgesetz transformiert.
Anscheinend machte der buddhistische Pandeismus die Unterstellung von in der Natur wirkenden Kausalgesetzen unnötig, da die letzte Ursache stets Gott ist.
Im ersten Teil des Textes wird darauf verwiesen, dass pädagogisches Handeln nicht eindeutig unter Kausalgesetze subsumiert werden kann, da es zu vielschichtig und komplex ist.
Der Vorschlag des Beitrags lautet, nun nicht mehr nach objektiven Kausalgesetzen in menschlichen Beziehungen zu suchen, sondern stattdessen nach „Kausalplänen“ zu fragen.
Unter dem Begriff der Determination lassen sich nach seiner Ansicht neben Kausalgesetzen auch Wahrscheinlichkeitsgesetze fassen, da letztere keineswegs völlig willkürlich und gesetzlos erfolgen.